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elektronik:bascom:kurzbefehlsuebersicht [20.03.2025 14:32] – [Serielle Schnittstelle, Zählschleifen, Zeichenketten, Unterprogramme] Martin Fitzel | elektronik:bascom:kurzbefehlsuebersicht [20.03.2025 16:25] (aktuell) – [Tabelle] Martin Fitzel |
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===== Serielle Schnittstelle, Zählschleifen, Zeichenketten, Unterprogramme ===== | ===== Serielle Schnittstelle, Zählschleifen, Zeichenketten, Unterprogramme ===== |
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^ Befehl ^ Erklärung ^ | ^ Befehl ^ Erklärung ^ |
| $baud = ... | schaltet die serielle Schnittstelle ein, initialisiert sie (8Bit, keine Parität, 1 Stoppbit) und legt die Baudrate fest. | | | $baud = ... | schaltet die serielle Schnittstelle ein, initialisiert sie (8Bit, keine Parität, 1 Stoppbit) und legt die Baudrate fest. | |
| printbin x | gibt den Wert der Variablen x über die serielle Schnittstelle aus. | | | printbin x | gibt den Wert der Variablen x über die serielle Schnittstelle aus. | |
| inputbin y | wartet auf den Empfang eines Bytes über die serielle Schnittstelle und speichert den Wert in der Variablen y. | | | inputbin y | wartet auf den Empfang eines Bytes über die serielle Schnittstelle und speichert den Wert in der Variablen y. | |
| dim s as string*20 | deklariert die Variable s als Zeichenkette mit 20 Zeichen. | | | dim s as string*20 | deklariert die Variable s als Zeichenkette mit 20 Zeichen. | |
| s = “Hallo Welt” | speichert die Zeichenkette “Hallo Welt” in der Variablen s. Die aktuelle Länge der Zeichenkette (hier 10) muss kleiner oder gleich der in der Deklaration angegebenen Maximalzahl sein. | | | s = “Hallo Welt” | speichert die Zeichenkette “Hallo Welt” in der Variablen s. Die aktuelle Länge der Zeichenkette (hier 10) muss kleiner oder gleich der in der Deklaration angegebenen Maximalzahl sein. | |
| print s | gibt die Zeichenkette als Serie von ASCII-Codes über die serielle Schnittstelle aus. Die Zeichenkette wird mit den Steuerzeichen CR und LF (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub) abgeschlossen. | | | print s | gibt die Zeichenkette als Serie von ASCII-Codes über die serielle Schnittstelle aus. Die Zeichenkette wird mit den Steuerzeichen CR und LF (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub) abgeschlossen. | |
| input s | wartet auf die Übertragung von 20 Zeichen (vgl. Deklaration von s) über die serielle Schnittstelle und speichert sie in der Variablen s. Eingabe mit CR abschließen, d. h. am Schluss Zahl 13 senden! | | | input s | wartet auf die Übertragung von 20 Zeichen (vgl. Deklaration von s) über die serielle Schnittstelle und speichert sie in der Variablen s. Eingabe mit CR abschließen, d. h. am Schluss Zahl 13 senden! | |
| x = len(s) | bestimmt die aktuelle Länge der Zeichenkette und speichert sie in der Variablen x | | | x = len(s) | bestimmt die aktuelle Länge der Zeichenkette und speichert sie in der Variablen x | |
| y = mid(s,i,1) | bestimmt den i-ten Buchstaben in der Zeichenkette s und speichert ihn (bzw. seinen ASCII-Code) in der Variablen y; die Zählung beginnt bei 1. | | | y = mid(s,i,1) | bestimmt den i-ten Buchstaben in der Zeichenkette s und speichert ihn (bzw. seinen ASCII-Code) in der Variablen y; die Zählung beginnt bei 1. | |
| | | | | declare sub uprg | deklariert das Unterprogramm uprg; das Unterprogramm kann auch einen oder mehrere Parameter besitzen, z. B. declare sub sende(c as byte). | |
| | | | | call uprg | ruft das Unterprogramm uprg auf. | |
| | sub uprg\\ <Befehle>\\ end sub | definiert das Unterprogramm uprg. | |
| | for i = 1 to 10\\ <Befehle>\\ next i | führt <Befehle> 10 mal aus (Zählschleife). | |